Heute war echt spannend! Ich hab zum ersten Mal richtig mit WordPress-Plugins gearbeitet. Klingt erstmal kompliziert, aber eigentlich sind das einfach kleine Code-Packete, mit denen man Webseiten pimpen kann – wie Apps fürs Handy, nur halt für WordPress-Websites.
Zuerst hab ich gelernt, wie man WordPress-Plugins findet, installiert und aktiviert. Ich durfte sogar zwei ziemlich coole Plugins selbst auf meine Seite einbauen: Wordfence und Yoast.


Wordfence ist wie ein Bodyguard für die Website. Es schützt sie vor fiesen Hackern und Viren, scannt alles regelmäßig und sagt Bescheid, wenn was komisch aussieht. Also quasi der Türsteher von der Webseite.
Yoast fand ich besonders spannend, weil es mit ‘SEO’ zu tun hat – das steht für „Search Engine Optimization“. Klingt total fancy, aber im Grunde geht’s darum, dass Google die Website besser findet. Und je besser Google sie findet, desto mehr Leute klicken drauf – was wichtig ist, wenn man was verkaufen oder einfach viele Besucher haben will.


Yoast zeigt einem dann, wie man eine Seite verbessern kann: zum Beispiel mit guten Überschriften, passenden Schlüsselwörtern und sogar, wie oft man bestimmte Wörter benutzen sollte. Es ist wie ein kleiner Lehrer, der einen freundlich nervt – aber eigentlich ganz hilfreich ist.
Bei Master Liveaboards ist Yoast sehr wichtig. Die Firma will ja, dass Taucher aus der ganzen Welt ihre Webseite finden, wenn sie nach Tauchurlauben suchen – zum Beispiel auf den Galapagosinseln oder in Thailand. Mit Yoast verbessern sie ihre Texte, damit sie bei Google weiter oben auftauchen. Mehr Sichtbarkeit = mehr Buchungen = mehr Leute auf Abenteuerreise. Also… SEO ist hier nicht nur schlau, sondern echt geschäftskritisch!
Mir hat’s heute echt Spaß gemacht, ein bisschen tiefer ins Thema Webseiten zu tauchen. Und ich fühl mich jetzt ein kleines bisschen wie ein Mini-Webentwickler. Morgen rette ich dann vielleicht das ganze Internet. Oder ich mach erstmal weiter mit SEO.